Wie sieht eine zukunftsfähige Wärmeversorgung aus – konkret, lokal und greifbar?
Antworten auf diese Frage gab es am vergangenen Donnerstag bei der Infoveranstaltung „Zukunftssichere Wärme für die Heimstättensiedlung“, die gemeinsam von ENTEGA AG und der Wissenschaftsstadt Darmstadt organisiert wurde.
EFFIZIENZ:KLASSE war mit dabei – und mittendrin.
Wärmepumpe statt Fernwärme: ein klares Bild für die Zukunft
Ein zentrales Ergebnis des Abends: Eine Fernwärmeversorgung wird in der Heimstättensiedlung nicht realisiert – stattdessen sollen Wärmepumpen die Lösung für eine klimafreundliche Zukunft bieten.
In fundierten Fachvorträgen erläuterten unter anderem Dr. Patrick Voos, **Carsten Herbert („Der Energiesparkommissar“) ** und Antje Winter, wie eine moderne, dezentrale Wärmeversorgung mit Wärmepumpen aussehen kann – und was das für Eigentümer*innen konkret bedeutet.
Auch unsere Geschäftsführerin Caroline Will war auf der Bühne und vermittelte praxisnah, worauf es bei der Planung, Förderung und Umsetzung ankommt.
Austausch auf Augenhöhe: Beratung direkt vor Ort
Im Anschluss hatten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an verschiedenen Informationsständen individuell beraten zu lassen. Mit dabei:
- Effizienz:Klasse GmbH – mit Infos zur Energieberatung & individuellen Sanierungsstrategien
- ENTEGA AG, Heinersolar und die Stadt Darmstadt – mit Angeboten und Antworten zur lokalen Umsetzung
- Dämmstoffbar bei Susanne Jacobi – mit Anfass-Beispielen rund ums Thema Gebäudedämmung
Das Interesse war groß, der Austausch lebendig – und genau so soll die Wärmewende auch aussehen: greifbar, verständlich, gemeinschaftlich.
Fazit
Die Veranstaltung war ein gelungener Schritt in Richtung klimafreundlicher Quartiersentwicklung.
EFFIZIENZ:KLASSE unterstützt die Menschen vor Ort dabei, die richtigen Entscheidungen für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Wärmeversorgung zu treffen.
EFFIZIENZ:KLASSE unterstützt die Menschen vor Ort dabei, die richtigen Entscheidungen für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Wärmeversorgung zu treffen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten – für Organisation, Inhalte und offenen Dialog!
